Inside Domina – Tiefe Einblicke in meine Welt der Dominanz

Schweinchen Rudi ist fast reif für die Schlachtbank
Bald soll es soweit sein, dass es wieder leckeren Schweinebraten geben soll. Unsere Rudi will aber nicht so richtig Speck ansetzten, was die Metzgerin Carmen etwas entrüstet. Also hat ich mich entschlossen, Rudi die nächsten Tage zu mästen. Eine Mischung aus Haferbrei und NS soll eine gute Wirkung haben. Also mische ich einen Milcheimer mit den besagten Zutaten und lasse das ganze noch eine Stunde quellen.
In der Zwischenzeit besuche ich meinen Rudi im Stall. Er liegt zusammen gekauert im Stroh und schaut mich mit seinen großen Schweineaugen an.
“ Du brauchst mich gar nicht so angucken, ich sorge dafür, dass Du fett und reif für die Schlachtbank wirst!“
Rudi grunzt und wackelt mit seinem Ringelschwänzchen.
“ Du bist ganz schön dreckig und stinkst. Das finde ich ja nicht so lecker“.
Ich hole den Schlauch und dusche Rudi ab. Rudi scheint etwas Wasserscheu zu sein. Er quiekt, grunzt und versteckt sich in der hintersten Ecke seiner Buchte.
„Rudi, hab Dich doch nicht so! Du sollst doch für Deinen großen Tag schön sauber sein.“
Mit einer Wurzelbürste schrubbe ich Rudi noch ab, was er sichtlich genießt. Grunzend schmiegt er sich an mich.
Mittlerweile ist der besondere Haferbrei schön aufgequollen und bereit zur Verfütterung.
Ich zeige Rudi den leckeren Brei, doch er möchte ihn nicht.
“ So geht das aber nicht, friss gefällig, sonst flöße ich Dir den ein!“
Gesagt getan. Mir reicht es langsam mit diesem blöden Schwein und ich hole den langen, dicken Mastschlauch. Da Rudi heute sehr widerwillig ist, muss ich ihn auch noch an dem Anbindering fest machen, damit er nicht weg kommt.
“ Mach Dein blödes Maul auf!“ Rudi wehr sich, doch er hat keine Chance zu entfliehen. Ich stopfe ihm den Schlauch tief ins Schweinemaul und gieße den Brei hinein, bis der komplette Eimer leer ist.
„Morgen früh werde ich kontrollieren, ob der Brei seine Zweck erfüllt hat, ansonsten wiederholen wir das so lange, bis Du endlich fett genug bist und geschlachtet werden kannst.“
Ich streue noch etwas frisches Stroh in Rudis Buchte und genieße meinen Abend in voller Erwartung auf den morgigen Tag.
Am nächsten Morgen mache ich mich auf ihn den Stall um nach Rudi zu sehen. Der Anblick gefällt mir gut und heute ist der Tag gekommen. Rudi ist reif für die Schlachtbank.
Im Schlachtraum lege ich schon mal alles bereit:
Weiße Gummischürze und Stiefel, Bolzenschuss Apparat zum Betäuben, Messer zum Abstechen und die Haken zum Aufhängen und ausbluten.
Bevor es los geht, trinke ich erst noch einen Kaffee und rauche eine Zigarette.
Ich ziehe mir meine weißen Gummistiefel und die Schlachte Schürze an und mache mich auf den Weg in den Stall. Mit einem Seil in der Hand gehe ich zu Rudi, binde es an seinem linken Hinterlauf und führe ihn in den Schlachtraum. Rudi ist sehr aufgeregt und zittert am ganzen Körper. Ich fixiere ihn an dem Anbinder im Boden und streichle ihn ein letztes Mal über seinen Kopf.
“ Es wird alles gut, lieber Rudi. Gleich ist es vorbei“
Ich setze den Bolzenschuss Apparat an seine Kopf und drücke den Abzug. Peng und Rudi fällt um. Ich steche beherzt in den Hals des Schweins, um es ordentlich Entbluten zu lassen.
Das fast tote Schwein wird vom Anbinder gelöst und die Hinterläufe binde ich mit einem Seil zusammen. Anschließend ziehe ihn an seinen Füßen mit dem Flaschenzug hoch um ihn ausbluten zu lassen. Auf einmal regt sich was an dem Schwein. Es wird ganz hart und steif. Das muss ich mir natürlich genauer anschauen. Für solche Fälle habe ich die Melkmaschine Tremblr. Ich stülpe den Kolben über seine harten Schanz aus sauge alles aus dem Schwein raus. Rudi ist glücklich.

Leckermäulchen Hans bei der Vomit Queen
Hans kontaktierte mich, um seine Sehnsucht, nach dem absoluten Kontrollverlust, erleben zu können.
Ein Rollenspiel mit strengem Verhör und verschiedener Folter war sein Wunsch.
Hans berichtet mir, dass er schon seit einigen Jahren verschiedene Dominas besucht habe, doch bislang hätte es keine geschafft, ihn an seine Grenzen zu bringen. Aus diesem Grund hatte er sich entschlossen, Vomit auszuprobieren, und er wollte damit seine Grenzen zu erweitern.
Der Tag ist gekommen und Hans ist da. Er ist sehr aufgeregt und auch etwas unsicher, ob er sich nicht doch etwas zu viel vorgenommen hat. Nach einem ausgiebigen Vorgespräch, führe ich Hans in das Bad und anschließend in den schwarzen Raum im Atrium.
Ich beginne das Verhör-Rollenspiel mit der Beschuldigung.
“ Du wurdest bezichtigt, Damen in der Umkleidekabine beobachtet zu haben. Ist das richtig?“
„Nein, nein, das ist nicht wahr. Ich würde so etwas nie tun. Das müssen Sie mir glauben“, antwortet Hans.
“ Du bist ein Spanner und das dulde ich hier nicht in meinem Schwimmbad“, entgegnete ich ihm mit Nachdruck.
“ Ich werde Dich schon dazu bringen, die Tat zu gestehen. Ich gebe Dir noch eine letzte Chance. Bist Du ein Spanner?“
Hans schüttelt den Kopf, geht auf die Knie und faltet seine Hände bittend.
Ich fordere ihn harsch auf, sich auf den Gynstuhl zu setzen und ziehe mir mit einem diabolischen Lächeln die Gummihandschuhe an. Mit einem Dildo penetriere ich etwas grob seinen Anus, denn es soll ja eine Bestrafung sein.
Hans wimmert, beteuert immer wieder seine Unschuld und bittet um Gnade, was mich natürlich nicht berührt.
Da der Beschuldigte nach 4 verschiedenen Dildos immer noch keine Einsicht zeigt, lass ich ihn vom Gynstuhl steigen und schnalle ihn auf den Strafbock.
Der Hintern wird ordentlich mit Peitsche, Gerte und Rohrstock bearbeitet, bis deutliche Spuren zu sehen sind.
“ Bist Du immer noch nicht einsichtig“, frage ich ihn.
„Ich wahr es nicht, wirklich. Sie müssen mich verwechseln“.
Da der Delinquent nach wie vor jegliche Schuld von sich weißt, kommen wir zum Höhepunkt der Folter. Ich lege Hans auf den Boden, und er weiß, was jetzt kommt. Sein ganzer Körper zittert vor Erregung und auch vor Angst. Ich ermahne ihn erneut, die Schuld zu gestehen. Er bittet um Erbarmen und beteuert erneut seine Unschuld.
Ohne großes Würgen erbreche ich mich etwas auf seinen Schwanz und warte seine Reaktion ab. Mit großen überraschten Augen schaut er mich an und nickt. Das ist für mich das Zeichen, dass alles in Ordnung ist und ich weiter machen kann. Um im Rollenspiel zu bleiben, frage ich erneut, ob er nicht doch gestehen möchte. Er schüttelt den Kopf und ich lasse alles raus. Ich hole alles aus mir raus, kotze ihm den ganzen Schwanz voll, und Hans kommt dabei zum Höhepunkt.
Nachdem Hans geduscht hat bringe ich ihm eine Tasse Kaffee und erkundige mich, ob alles soweit in Ordnung ist und wie er sich fühlt.
„Wie machst Du das? Ich hätte nicht gedacht, dass Du so kontrolliert und auch erotisch Dich übergeben kannst. Ich habe mich bislang nur wegen der Würgegeräusche nicht getraut, doch die gab es ja gar nicht. Als ob Du Dein Erbrochenes sanft aus Deinem Mund raus laufen lässt und einem das Gefühl gibst, das auch jederzeit anhalten zu können. Dieses Gefühl war unbeschreiblich.“
Ich lächle und antworte: „Ich bin halt die Vomit Queen.“

Patient Michael muss zur Urologin
Michael hat von seinem Hausarzt eine Überweisung erhalten.
Seit einiger Zeit leidet er an Schmerzen und Erektionsproblemen und wendet sich nun hilfesuchend an Frau Dr. Carmen. Im Wartezimmer ist Michael sehr aufgeregt und etwas beschämt, mir von seinen Problemen zu erzählen. Dann rufe ich ihn auf und er kommt zu mir in das Behandlungszimmer. Er sieht als erstes den Gynstuhl und ihm wird ganz anders.
“ Nun erzählen sie mal, wo der Schuh drückt“, frage ich den Patienten. Michael schildert das Problem und das er ganz dringend Hilfe benötigt. Ich notiere mir ein paar Details, bitte dann den Patienten sich zu entkleiden und auf dem Gynstuhl platz zu nehmen.
Ich stehe von meinem Schreibtisch auf und Michael sieht, dass ich unter meinem Arztkittel rote Unterwäsche trage.
Ich streife mir die Handschuhe über und fange mit der Untersuchung an. Tief dringe ich mit meinen Fingern in Michaels Anus ein. Obwohl es etwas drückt, findet der Patient das auch irgendwie geil und es regt sich was im Schritt.
“ So so“, was haben wir denn da? Das muss ich mir mal genauer angucken“, sagt Frau Dr.
Mit einer Hand umgreift ich den Penis und mit der anderen Hand den Hoden. Der Griff ist beherzt, aber nicht zu fest. Anschließend nehme ich mir einen Dilator und führe diesen in die Harnröhre ein, nachdem ich alles schön desinfiziert habe. “ Ganz schön eng!“
Ich streife mir die Handschuhe ab und fordere Michael auf, vom Gynstuhl zu kommen und wieder am Schreibtisch Platz zu nehmen. Ich notiere mir die Diagnose – Harnröhrenverengung in die Krankenakte und blättere in meinem Kalender.
“ Wir müssen da leider einen kleinen operativen Eingriff vornehmen. Die Prozedur wird unter örtlicher Betäubung stattfinden und Sie müssen eine Nacht zur Beobachtung in der Klinik bleiben“.
Michael schluckt und stimmt dem zu.
Wir vereinbaren einen neuen Termin zur OP.

Zofe Lulu geht zum Friseur
Eine Zofe sollte natürlich ein ansehnliches Äußeres haben, denn das Auge isst ja immer mit.
Lulu wurde an mich überwiesen, da genau da das Problem ist. Körperbehaarung zu viel und die Frisur, die keine ist.
In voller Erwartung steht Lulu nun vor mir und kann es kaum erwarten.
Zuerst stecke ich Lulu in die Dusche, wo ich sie richtig abschrubbe. Besonders zwischen den Ritzen muss es richtig sauber sein.
Nach dem Duschen rubbel ich sie so schön trocken. Es scheint sie sogar zu erregen, da sie ganz leise, doch für mich wahrnehmbar, stöhnt und sich an das Handtuch schmiegt. Während ich mein Rasiermesser wetze, setzt sich Lulu auf dem Gynstuhl.
„ Hör auf an Dir zu spielen, sonst fessel ich Dich“ fauche ich sie an. Lulu nickt verschämt und senkt den Blick.
Das Rasiermesser ist nun schön scharf und ich verteile großzügig den Rasierschaum auf ihren Körper. Dem Schwanzmädchen scheint es offensichtlich zu gefallen, da regt sich was. Das Rasiermesser gleitet sanft über Ihre Haut . Dieses leise kratzen der Klinge, wenn ich diese über die Haut ziehe, ist wie Musik in meinen Ohren. Der Körper von Lulu bebt förmlich vor Erregung und auch Angst, ich könnte an den empfindlichen Stellen abrutschen. Den restlichen Rasierschaum wische ich ab und inspiziere den Körper, ob ich vielleicht ein Härchen übersehen habe. Aber es sieht alles gut aus.
Nun ist die Frisur dran. Lulu steigt vom Gynstuhl und setzt sich auf den Frisörhocker. Ich lege ihr den Umhang um, der so schön raschelt.
Die Haare schneide ich etwas in Form und drehe sie auf die Lockenwickler. Die Föhnhaube darf natürlich nicht fehlen. Lulu verfolgt im Spiegel jeden Schritt und ich merke, wie sie sich an dem Umhang reibt. Ich ermahne sie erneut, nicht an sich zu spielen!
Während das Haar unter der Haube trocknet, bereite ich das Make Up vor. Grundierung, Rouge und ein knallroter Lippenstift.
Die Haare sind nun trocken und ich kann die Lockenwickler wieder raus nehmen. Alles noch etwas zurecht legen und nach gut 2Stunden ist das Wunder vollbracht. Lulu kann nun endlich gut gestylt in ihre Ausbildung gehen.